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Auch für Wasserburg am Inn – Autohaus Schneider

Wasserburg am Inn liegt auf beiden Seiten des großen Nebenflusses der Donau und misst knappe 13.000 Einwohner. Die Stadt ist nicht weit von Rosenheim entfernt und gehört noch zur Metropolregion München. Eine Besonderheit besteht darin, dass sich die Altstadt auf einer Halbinsel im Inn befindet und direkt vis-à-vis der Innleiten als eine Art Steilufer herausragende Ausblicke ermöglicht. Wer aus der Luft auf Wasserburg am Inn blickt, entdeckt zudem die Lage direkt an bzw. in der Innschleife. Die Namensgebung resultiert natürlich ebenfalls aus der eigentümlichen Lage, wenngleich keinerlei Überreste einer solchen Wasserburg mehr existieren. Zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt, wird der Ort im elften Jahrhundert. Vor allem die Lage am Fluss und der Handel mit Salz sorgten während des Mittelalters für ökonomische Bedeutung und seit 1248 zählt der Ort zum Besitz der Wittelsbacher und somit zu Bayern. Bekanntheit erlangte der Ort aufgrund des kurzzeitigen Aufenthalts eines Elefanten im 16. Jahrhundert, was seinerzeit eine Sensation darstellte. Zwischenzeitlich handelte es sich auch um einen eigenen Landkreis mit Landgericht, der aber in den 1970er Jahren aufgelöst wurde. Sehenswürdigkeiten in Wasserburg am Inn sind das Museum sowie die Städtische Sammlung aber auch die Rote Brücke über den Inn. Die älteste Kirche ist die Frauenkirche aus dem 14. Jahrhundert und auch der Marktplatz mit den beiden Mauthäusern lohnt einen Blick.

Die örtliche Wirtschaft ist unter anderem von mehreren großen Molkereibetrieben sowie einem Unternehmen aus der Verarbeitung von Kunststoff geprägt. Des Weiteren werden Medikamente in Wasserburg am Inn hergestellt und auch die Komponenten- und Baugruppenherstellung ist vertreten. Zu erreichen ist der Ort wahlweise mit dem Bus oder über zwei Bundesstraßen, die sich in der Stadtmitte treffen.

Wenn in Wasserburg am Inn ein Autokauf ins Haus steht, lohnt sich ein Blick auf das Sortiment des Autohaus Schneider. Unser Unternehmen existiert bereits seit Ende der 1980er Jahre und ist seit dieser Zeit integraler Bestandteil unserer Region. Wir sind ein Familienbetrieb, wie er im Buche steht und pflegen einen vertrauensvollen Umgang untereinander und mit unserer Kundschaft. Zu unserem Dienstleistungsspektrum gehört natürlich auch die Lieferung von Fahrzeugen direkt zu Ihnen.

Dass der Hyundai i30 in der Golfklasse unterwegs ist, ist kein Zufall. Kaum ein anderes Fahrzeug bietet dem kompakten Platzhirsch so überzeugend Paroli und wird in mancherlei Hinsicht sogar mehr als nur gleichwertig eingestuft. So war es auch der i30, dem im Rahmen der IAA 2011 bescheinigt wurde, dass „nix scheppert“. Die Anerkennung kam vom damaligen VW-Vorstandsvorsitzenden Martin Winterkorn und fiel im Rahmen einer Begutachtung auf der IAA 2011. Schnee von gestern? Keineswegs, denn mit der 2017er Ausführung und damit der dritten Generation des Hyundai i30 legt der Hersteller in puncto Komfort und Qualität noch eine Schippe drauf. Das Fahrzeug erhielt bereits 2018 die erste Modellpflege und wird kontinuierlich weiterentwickelt. Stilprägend ist der Kühlergrill in Kaskadenform und natürlich steht der Hyundai i30 auch in einer N Line bereit, um GTI und Co. das Fürchten zu lehren. Zu haben ist der i30 sowohl als Schrägheck als auch als Fastback sowie als Kombi, jeweils mit fünf Türen.

Der Hyundai i30 in Zahlen

Entsprechend der drei Karosserievarianten unterscheiden sich auch die Maße des Hyundai i30. Die kleinste Ausführung als Schrägheck liegt bei 4,34 Meter, die Limousine bei 4,45 Meter und wer den Kombi möchte, der erhält den Koreaner mit stattlichen 4,60 Meter Länge und damit bereits ein Mittelklassemodell. Der Radstand ist mit 2,65 Meter stets derselbe und auch die Breite von 1,80 Meter bleibt konstant. In der Höhe misst das Modell bis zu 1,48 Meter. Beim Volumen des Laderaums werden zwischen 395 und 602 Liter angegeben, sofern die Sitzreihen voll besetzt sind. Das Umklappen der Rücksitzbank ist im Verhältnis von 2/3 zu 1/3 möglich und eröffnet bis zu 1.650 Liter Laderaumvolumen. Hinzu kommt ein Ladeboden mit integrierten Staufächern und selbst die 12 Volt- Steckdose darf nicht fehlen.

Angetrieben wird der Hyundai i30 in den „normalen“ Ausführungen entweder von Benzin – oder Dieselmotoren. Die Leistung liegt bei 99 bis 140 PS als Benziner bzw. 95 bis 138 PS als Diesel. Gefahren wird durchweg mit Vorderradantrieb und Sechs-Gang-Schaltgetriebe, teilweise auch mit einem Sieben-Gang-DCT. Wem das nicht ausreicht, der sei auf den Hyundai i30 N Performance verwiesen, der mit 275 PS motorisiert ist. Die Pferdestärken stammen aus dem bärenstarken Zweiliter-Vierzylinder mit Turbolader und sorgen für eine Beschleunigung von 6,1 Sekunden auf 100 km/h.

Komfort des Hyundai i30

Der Komfort des Hyundai i30 ist eines seiner Markenzeichen und beginnt mit der Verarbeitung. In diesem Fall ist bereits auf den ersten Blick zu erkennen, dass es sich um ein qualitativ enorm hochwertiges und perfekt abgestimmtes Fahrzeug handelt, das in kaum einem Test das Nachsehen hat und natürlich auch in puncto Sicherheit und aus dem Euro-NCAP-Test mit Bestnote hervorgegangen ist. Teil der Ausstattung ist ein autonom arbeitender Notbremsassistent, der Fußgänger erkennt und automatisch abbremst. Das System funktioniert bis zu einer Geschwindigkeit von 64 km/h und ist damit perfekt für die Stadt geeignet. Ebenfalls arbeitet der Hyundai i30 mit einer Geschwindigkeitsregulierung und Abstandsmesser und hält dank Spurhalteassistent zudem die Spur. Wer die Verkehrszeichenerkennung integriert, beachtet automatisch alle Tempolimits und braucht nie wieder einen gefürchteten Strafzettel wegen zu schnellen Fahrens zu zahlen.

Besonderheiten des Hyundai i30

Besonders fällt der Hyundai i30 vor allem in der Ausführung N Performance aus. Die Rede ist nicht nur von der Leistung, sondern auch von den vielen Extras wie dem Aerodynamik-Kit, dem Heckflügel oder auch den besonderen Farben, die nur für die „schnelle Version“ zu haben sind. Im Innenraum werden spezielle Anzeigen nebst Sportsitzen, Sportlenkrad und einer ganzen Reihe an Dekoelementen geboten. Natürlich lassen sich die beheizbaren vorderen Sitze elektrisch einstellen und verfügen im Fall des Fahrersitzes über eine Memory-Funktion. Allen Modellvarianten gemeinsam sind Assistenten wie der Toter-Winkel-Warner und die Rückfahrkamera sowie die Integration mobiler Geräte ins Infotainment sowie deren induktives Aufladen. Die Klimaanlage arbeitet über zwei Zonen und zuletzt darf selbst das Panorama-Glasschiebedach nicht fehlen.