Autohaus Schneider – herausragender Service für Rosenheim
Rosenheim ist mit rund 63.000 Einwohnern eine der größeren Städte im Großraum München. In der gesamten Metropolregion rund um die bayerische Landeshauptstadt leben rund sechs Millionen menschen, wobei Rosenheim innerhalb Oberbayerns auf dem dritten Platz rangiert. Landschaftlich besteht die Besonderheit im Zusammenfluss von Inn und Mangfall sowie der direkten Nachbarschaft zum Chiemsee. Ebenfalls sind es von Rosenheim nur wenige Kilometer bis nach Österreich. Wie kaum eine andere Region innerhalb Bayern blickt das Inntal auf eine reiche Geschichte zurück. Schon in der römischen Antike fanden erste Besiedelungen statt, wobei Rosenheim selbst erstmals im Jahr 1234 in einer Urkunde erwähnt wird. Schon bald entwickelte sich ein reges wirtschaftliches Treiben, unter anderem aufgrund der Lage am Inn und die Rolle als Handelszentrum ist bis heute erhalten geblieben. Hinzu kommt, dass Rosenheim schon 1858 an das Eisenbahnnetz angeschlossen wurde und einen Zwischenstopp für nahezu alle Züge zwischen Deutschland und Italien darstellt. Trotz der Bedeutung wurde Rosenheim erst 1864 zur Stadt erhoben. Kennzeichnend sind die vielen Gebäude im Inn-Salzach-Stil sowie Zeugnisse des Jugendstils. Des Weiteren lohnt sich ein Visite auf dem Ludwigsplatz und in der Kirche St. Nikolaus sowie ein Stadtbummel rund um das Mittertor.
Die ökonomische Stärke von Rosenheim resultiert maßgeblich aus dem Einzelhandel. Als wichtigster Industriezweig ist die Holzverarbeitung hervorzuheben, was auch dadurch zum Ausdruck kommt, dass eine Hochschule in Rosenheim diesem Thema gewidmet ist. Abgerundt wird das breite Spektrum an Arbeitgebern durch Firmen aus der Herstellung von Propellern, Antennen und Verpackungsmaschinen. Verkehrsverbindungen existieren über die Schiene mit Nah- und Fernzügen sowie die Autobahn A8 und A93 und Bundesstraßen.
Wer sich beim Autokauf in Rosenheim für das Autohaus Schneider entscheidet, profitiert gleich in mehrfacher Hinsicht. Unser Unternehmen existiert seit 1987 und befindet sich seither in familiärer Hand. Wir schreiben Beratung groß und bieten einen rundum vertrauensvollen Kundenservice. Des Weiteren übernehmen wir gerne auch die Lieferung Ihres neuen Fahrzeugs direkt nach Rosenheim.
Der Cupra Formentor wurde nach einer Halbinsel auf der Baleareninsel Mallorca benannt, die auch „Treffpunkt der Winde“ genannt wird. Wirft man einen Blick auf das erste komplett eigene Modell des jungen spanischen Herstellers, so erscheint die Namensgebung naheliegend. Aufeinander treffen einerseits noch ein guter Teil an bewährter Technik aus dem Volkswagen-Regal, andererseits jedoch der frische Wind eines aufstrebenden neuen Autobauers, der sich energisch und in Windeseile von seinem ursprünglichen Mutterkonzern Seat emanzipiert. Die Rede ist von einem SUV mit Coupé-Genen, das unter diesem Namen ausschließlich von Cupra angeboten wird und seit 2020 auf dem Markt ist. In einem Interview äußerte dann auch Wayne Griffths als Chef der Marke, dass der Cupra Formentor „definitiv ein eigenständiges Auto“ ist.
Eckdaten zum Cupra Formentor
Die Länge des Cupra Formentor liegt bei rund 4,40 Meter, womit sich das Fahrzeug geschickt zwischen der Kompakt- und der Mittelklasse positioniert. Die technische Basis bildet dabei der modulare Querbaukasten in der Ausführung A0, der auch für den VW Polo Pate steht. Interessant ist dies auch angesichts des sonst eher kompakten Maße und der Höhe von nur 1,54 Meter, was den Crossover-Aspekt des Modells unterstreicht. In der Optik wird man in der Tat an ein Coupé erinnert, das einen wuchtigen Spoiler an der Dachkante spendiert bekommen hat. Überhaupt erweckt der Cupra Formentor einen fast schon streitlustigen Eindruck und positioniert sich mit großen Lufteinlässen an der Front, runden Nebelscheinwerfern über dem Kühlergrill und nur noch in Ansätzen als Verwandter des Seat Tarraco. Kennzeichnend ist auch das LED-Lichtband, das den hinteren Bereich ziert.
Angetrieben wird der Cupra Formentor mit einem Plug-In-Hybridmotor und 245 PS oder einem Benziner mit 300 PS. Allein mit dem Elektroantrieb des Hybriden lassen sich bereits 50 Kilometer (nach WLTP) ohne Emissionen zurücklegen, was für ein SUV ein bemerkenswertes Signal darstellt. Gefahren wird mit variablem Allradantrieb und auch an eine Progressivlenkung sowie eine Differenzialsperre wurde beim Cupra Formentor gedacht.
Ausstattung des Cupra Formentor
In der Ausstattung legt der Cupra Formentor den Schwerpunkt eindeutig auf Sportlichkeit. Dies zeigt sich unter anderem im Gangwahltunnel für das Doppelkupplungs-Getriebe, der sich mutmaßlich an dem des Porsche 911 orientiert. Charakteristisch ist der weitgehende Verzicht auf Regler, Schalter und Knöpfe und das konsequente Setzen auf Displays. Gearbeitet wird mit dem neuen Multimediasystem MIB3, das über einen frei im Raum befindlichen Touchscreen im Zehn-Zoll-Format bedient wird. Analoge Anzeigen sucht man indes vergebens und erhält anstelle dessen ein virtuelles Cockpit, das sich nach Lust und Laune individualisieren lässt. Des Weiteren arbeitet der Cupra Formentor mit jeder Menge Elementen aus leichtem Karbon und bietet natürlich ein Sportlenkrad. An Technik wird sowohl der obligatorische Sprachassistent als auch die Möglichkeit zur Erkennung von Musik geboten und auch Smartphones lassen sich problemlos integrieren.
Extras des Cupra Formentor
Hinsichtlich seiner Ausstattung und Extras befindet sich der Cupra Formentor voll auf Höhe seiner Zeit. Ein Blick auf die Sicherheitssystem und Assistenten verrät den hohen technischen Standard. Ein Abstandsregeltempomat ist ebenso Teil des Programms wie ein Spurhalteassistent und ein Front Assist. Des Weiteren übernimmt der Cupra Formentor das Einparken in weiten Teilen von alleine – und das sind nur einige der vielen Annehmlichkeiten, die das SUV bietet.