Autohaus Schneider – an Ihrer Seite in allen Autofragen in Passau und Umgebung
Die relativ geringe Einwohnerzahl von rund 52.000 täuscht nicht über die große Bedeutung der Stadt Passau hinweg. Hier fließen der Inn, die Ilz und die Donau zusammen, weshalb Passau den Titel einer „Dreiflüssestadt“ trägt und teilweise auf einer Insel liegt. Des Weiteren liegt der Ort unmittelbar an der deutsch-österreichischen Grenze und war bereits in der römischen Antike bekannt. Auf den Überresten einer aufgegebenen römischen Siedlung entstand eine Stadt, die schon 739 als Bischofssitz Erwähnung fand und während des gesamten Mittelalters ein wichtiger kirchlicher Standort war. So ist nicht verwunderlich, dass der Dom St. Stephan zu den Hauptsehenswürdigkeiten Passaus zählt. Weitere wichtige Gebäude der Stadt sind das Lamberg-Palais und das Rathaus. Hinzu kommen die Alte Residenz und die vielen Gebäude italienischer Architekten, die Passau den Titel als „Venedig Bayerns“ bescherten.
Die Wirtschaft der Stadt Passau lebt zu einem großen Teil von der Universität, die die einzige in Niederbayern ist. Knapp 13.000 Studierende werden hier gezählt und auch in internationalen Rankings taucht der Bildungsstandort immer wieder auf. An Unternehmen sind vor allem die Produktion von Fahrzeugen sowie die Herstellung von Antriebstechnik und Fahrwerken zu erwähnen. Des Weiteren ist Passau ein wichtiger IT-Standort und natürlich auch touristisch interessant. Die Verkehrsverbindungen werden wahlweise über die Fernzüge der Deutschen Bahn oder auch die Autobahn A3 realisiert. Ebenfalls erreicht man Passau über Bundesstraßen B 8, B 12, B 85 und B 388.
Das Autohaus Schneider ist auch für Kundinnen und Kunden aus Passau eine der ersten Anlaufstellen, wenn es um Autofragen geht. Wir betreiben gleich drei Standorte in der Nähe und übernehmen auf Wunsch gerne den Lieferservice direkt in die Dreiflüssestadt. Des Weiteren profitieren Sie von unserer Erfahrung von mehr als 30 Jahren und den traditionellen Werten eines Familienunternehmens. Lernen Sie uns kennen.
Vorhang auf für den Cupra Ateca. Mit dem SUV betrat der spanische Nobelhersteller erstmals die automobile Bühne und eroberte bald die Herzen der Autofans. Die Ausgliederung des Herstellers Cupra aus dem Seat-Konzern erfolgte im Jahr 2018 und der Ateca folgte stehenden Fußes. Natürlich offenbaren sich nicht nur im Nahmen, sondern auch im Erscheinungsbild eine Fülle an Parallelen zum Ausgangsmodell. Der Cupra Ateca ist jedoch kein reines Tuning-Modell, sondern unterstreicht in vielerlei Details seine Eigenständigkeit und den konsequenten Weg, den man bei Cupra eingeschlagen hat. Allein das kupferfarbene Logo mit dem indianisch anmutenden „Tribal“ (oder ist es der Kopf eines Stiers?) ist Beleg für das enorme Selbstbewusstsein des jungen Herstellers. 2020 erhält der Cupra Ateca ein Facelift mit neuem Kühlergrill, der sich an den anderen Modellen aus dem Hause Cupra orientieren soll.
Eckdaten des Cupra Ateca
4,36 Meter Länge und dabei 1,84 Meter breit und 1,63 Meter hoch: hinsichtlich der Maße präsentiert sich der Cupra Ateca im erweiterten Kompaktbereich und liefert dieselben Eckdaten wie der gleichnamige Seat. Bemerkenswert ist der geringe Wendekreis von lediglich 10,80 Meter, womit es sich um ein durch und durch für die Innenstadt geeignetes Modell handelt. Der Ladebereich bringt es auf 485 Liter bei voller Besetzung oder aber bis zu 1.579 Liter, wenn die hinteren Sitze umgeklappt werden. Praktisch ist die elektrische Heckklappe, die natürlich mit virtuellem Pedal und damit über Fußbewegung funktioniert.
Bei der Motorisierung zeigt sich der Cupra Ateca derzeit noch als Seat, wobei die vormalige Top-Motorisierung aus dem VW-Regal fortan nur noch für die Schwestermarke zu haben ist. Die Rede ist vom Cupra 300 2.0 TSI, der zwar auf Wolfsburger Know-how basiert, jedoch entschlossen weiterentwickelt wurde. Das Resultat sind 300 PS aus zwei Litern Hubraum, die mit Allradantrieb und einem Sieben-Gang-Direktschaltgetriebe kombiniert werden. Die Fahrwerte des Cupra Ateca gleichen denen eines Sportwagens und spiegeln sich in 5,2 Sekunden Beschleunigungszeit bis 100 km/h sowie einer Endgeschwindigkeit von 247 km/h wider. Ein Schmankerl sind die adaptiven Dämpfer, dank denen sich das Fahrgefühl individualisieren lässt.
Ausstattung des Cupra Ateca
Bei den Extras beschreitet der Cupra Ateca einen außergewöhnlichen Weg und legt den Schwerpunkt auf Sportlichkeit. Wenngleich Lenkung und Fahrwerk ursprünglich aus dem Hause Seat stammen und somit bewährte Technik darstellen, wurde in beiden Bereichen gestrafft. Selbst beim Motorengeräusch überlässt der ehemalige Tuner nichts dem Zufall und arbeitet mit einem so genannten Aktuator. Für ausreichend Bodenhaftung sorgen Räder im 19 Zoll-Format und die Verzögerung wird durch Brembo-Bremsen erzielt. Selbstverständlich verfügt der Cupra Ateca über Sicherheitsfeatures wie ABS und ESP und erfreut zudem durch eine vierflutige Abgasanlage. Noch Fragen? Dann sei auf die Schalensitze und den knallroten Startknopf im Innenraum hingewiesen.
Extras des Cupra Ateca
Der Cupra Ateca ist sportlich aber keine reine Fahrmaschine. Festzustellen ist eine große Ausgewogenheit aus Komfort und Dynamik. Geboten wird beispielsweise ein automatischer Parkassistent, der das Einlenken übernimmt sowie ein Front Assist mit City-Notbremsfunktion. Die Scheinwerfer des Cupra Ateca arbeiten mit LED-Technik und natürlich existiert auch ein Fernlichtassistent. Die weiteren Annehmlichkeiten sind ebenfalls „state of the art“ und bestehen beispielsweise in einer Verkehrszeichenerkennung, einem Toter-Winkel-Assistent sowie einem Geschwindigkeitsregler mit Abstandsfunktion. Die Navigation lässt sich dank Smartphone live genießen und auch an ein Panorama-Glasdach sowie beheizte Scheibenwischer wurde gedacht.