CUPRA Neuwagen Ismaning

Perfekt mobil durch Ismaning – dank Autohaus Schneider

Ismaning liegt am Westufer der Isar und ist nur wenige Kilometer von München entfernt. Für sich genommen, misst der Ort rund 18.000 Einwohner, ist aber integraler Bestandteil der Metropolregion rund um die bayerische Landeshauptstadt. Kennzeichnend ist das weitgehende Fehlen von Stadtteilen in Ismaning – es existiert in erster Linie der Hauptort ohne zusätzliche Gliederung und lediglich "Fischerhäuser" ist als Stadtteil zu erwähnen. Schon während des frühen Mittelalters siedelten in Ismaning und Umgebung die Bajuwaren und die erste Erwähnung in schriftlicher Form steht für 809 in den Geschichtsbüchern. Seit 1319 gehörte Ismaning zum Hochstift Freising und es entstand die Grafschaft auf dem Yserrain. Zu den bekanntesten Bauwerken gehört das Schloss, das schon 1530 im Stil der Renaissance errichtet wurde. Als besonders prägende Epoche in der Ismaninger Baugeschichte gilt jedoch das Barock, was sich sowohl an der Johanniskirche als auch an der zwischenzeitlichen Gestaltung des Schlosses zeigt. Zu Bayern gehört Ismaning seit Anfang des 19. Jahrhunderts und gilt als eine stark wachsende Stadt im Norden von München. Sehenswert in Ismaning ist die Kirche St. Johann Baptist und auch der Sender Ismaning sowie der Wasserturm und das „Museum der Missgeschicke“ lohnen einen Besuch.

Wer nach Ismaning gelangen möchte, wählt entweder den öffentlichen Nahverkehr direkt aus München oder entscheidet sich für eine von drei Bundesstraßen. Ebenfalls liegt der Ort an der Autobahn A99. Ökonomisch handelte es sich lange um eine landwirtschaftlich geprägtes Gemeinwesen, bis ein Medienzentrum entstand. Des Weiteren ist das Gastgewerbe aufgrund der Lage zwischen Münchner Innenstadt und Flughafen von Bedeutung.

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Kaum ein anderer Hersteller ist so jung und dynamisch wie Cupra. Die Rede ist hier natürlich von einer Ausgliederung des renommierten Autobauers Seat, der seine sportlichen Modelle kurzerhand unter eigenem Namen vermarktet. Anders formuliert, steckt in Cupra bereits zu Beginn der Firmengeschichte jede Menge Tradition und wer einen Blick auf die Modell wirft, spürt die geballte Erfahrung, die in den Jahren als Rennsportabteilung bei Seat gesammelt wurden. Cupra schreibt sich genau genommen CUPRA und signalisiert das enorme Selbstbewusstsein, das man bei den Spaniern an den Tag legt. Tatsächlich arbeiten überaus kraftvolle Motoren in den einzelnen Modellen, die in den ersten Jahren noch derselben Namensgebung folgen wie die von Seat. Auch für die Herstellung wurde mit Martorell der Standort von Seat gewählt und doch bemerkt man, wie sich Cupra Schritt für Schritt emanzipiert und eine eigene – spannende – Geschichte schreibt.

Die Entwicklung der Marke Cupra

Blickt man auf die Geschichte von Cupra, so handelt es sich nur auf den ersten Blick um ein sprichwörtlich „unbeschriebenes Blatt“. 2018 wurde die Marke ins Leben gerufen, doch stammt der Name noch aus den 1970er Jahren. Seinerzeit nannte man eine Abteilung innerhalb des Seat-Konzerns „Cup Racing“ und zielte damit auf Triumphe im Rallyesport und anderen Motorsportbereichen ab. Schon bald wurden auch die sportlichen Ausführungen der Serienmodelle mit einem griffigen „Cupra“ als Namenszusatz versehen, sodass der Begriff durchaus als gut eingeführt gelten kann.

1971 war Cupra die „Abteilung für Spezialfahrzeuge“, wie es bei Seat hieß. Genau genommen, handelte es sich jedoch um die Geburtsstunde der eigenen Fahrzeuge der Spanier, denn zu dieser Zeit wurde unter dem Seat-Logo ausschließlich in Lizenz für Fiat gefertigt. Cupra ist somit eine Art Keimzelle der eigenen Seat-Linien und beeinflusste diese immer wieder durch Innovationen.

Diese Innovationskraft kommt heute auch durch das Logo zum Ausdruck. Man bediente sich dabei einem der beliebtesten Tattoo-Motive, dem „Tribal“ und damit gleichzeitig einem indianischen Motiv. Die Modelle von Cupra sind deutlich leistungsstärker als ihre Pendants bei Seat und so kam es, dass die Marke mit dem Cupra Ateca im Rahmen des Genfer Automobilsalons erstmals für Aufsehen sorgte. Die zuvor bei Seat angesiedelte Sportabteilung wechselte nach mehr als 30 erfolgreichen Jahren ebenfalls zu Cupra, sodass bereits jetzt viele Fäden bei der neuen Marke zusammenlaufen.

Cupra und der Rennsport

Bei einer Marke, die ihre Existenz letztlich allein dem Motorsport verdankt, ist deren Nähe bis heute spürbar. Cupra und Seat engagieren sich seit den 1970er Jahren im Rallyebereich und ergatterten schon 1977 erste Achtungserfolge, als zwei Seat 124 bei der Rallye Monte Carlo auf die Plätze drei und vier fuhren. Die 1990er Jahre brachten sogar mehrere Rallyetitel und auch in den folgenden Jahren waren Cupra und Seat eine der Topmarken.

Vor allem im Tourenwagensport wurden weitere Meriten gesammelt. Titel in der Fahrer- wie in der Markenwerttung in den Jahren 2008 und 2009 beeindruckten die Motorsportwelt und auch dem Cupra TCR wird für die Zukunft viel zugetraut. Das Fahrzeug hat erst mit der Gründung der Marke debütiert.

Die Innovationskraft des Herstellers Cupra

In der Vergangenheit floss die besondere Fachkenntnis bei Cupra immer wieder in die Modelle von Seat ein. So kam es, dass die spanische Marke innerhalb des Volkswagenkonzern immer auch das Image von Sportlichkeit transportierte und dieses Versprechen auch einlöste. Die Cupra-Modelle waren und sind durch ihre enorme Leistung gekennzeichnet und mit dem E-TCR unterstreichen die Spanier auch ihre Fähigkeiten in der Arbeit mit Elektroantrieben. Sage und schreibe 680 Pferdestärken gelangen bei diesem Modell auf den Asphalt und wer einmal ein Rennen der eigenen Rennserie des E-TCR beobachtet hat, wird die Attraktivität förmlich gespürt haben.

Die Fahrzeuge von Cupra

Abgesehen von den zahlreichen Cupra-Modellen mit Seat-Logo hat der junge Hersteller auch schon einige eigene Modelle auf den Weg gebracht. Den Anfang machte der Cupra Ateca als vorzeigbares SUV aus der Kompaktklasse und seit Ende 2019 ist mit dem Cupra Ibiza auch ein spannendes sportliches Kleinwagenmodell zu haben. Weitere Fahrzeuge sind der Cupra Arona sowie der Cupra Formentor.

Großes Augenmerk gilt vor allem dem SUV-Coupé Formentor, der das erste Fahrzeug mit gänzlich eigenem Namen darstellt. Die Basis bildet der Seat Ateca und doch beschreitet man nicht nur in der Namensgebung eigene Wege. Ebenfalls für 2020 geplant ist der Cupra Leon, der entsprechend des Namens seine Wurzeln im Kompaktmodell des Mutterkonzerns hat, dieses jedoch auf eigenwillige Weise neu interpretiert.