Autohaus Schneider – für Autokäufer*innen aus Garching bei München
Garching bei München trägt seine geografische Lage bereits im Namen und ist von einem gleichnamigen Ort im Landkreis Altötting (Garching an der Alz) zu unterscheiden. Mehr als 17.000 Einwohner prägen die oberbayerische Kleinstadt , die direkt an die bayerische Landeshauptstadt angrenzt und zudem im Westen von der Isar begrenzt wird. Zu den Besonderheiten gehört die direkte Nachbarschaft der Allianz Arena und damit eines der bekanntesten deutschen Fußballstadien. Historisch ist Garching bei München ein alter Ort, in dem bereits während des frühen Mittelalters Bajuwaren siedelten. Zum ersten Mal in schriftlicher Form erwähnt, wurde die Stadt dann 915 und ab 1180 handelte es sich um einen Besitz der Herrscherfamilie der Wittelsbacher. In den folgenden Jahrhunderten zählte der Ort teilweise zu Niederbayern und erhielt besondere Selbstverwaltungsrechte die noch bis zur Formierung der heutigen Gemeinde im Jahr 1818 aufrechterhalten wurden. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war Garching bei München vor allem als Standort eines Forschungsreaktors bekannt, der jedoch im Jahr 2000 abgeschaltet wurde. Sehenswert sind die alte Pfarrkirche St. Katharina, die zum Teil noch bis ins 13. Jahrhundert zurückdatiert werden kann sowie der Wasserturm in Hochbrück und für die Naherholung empfielt sich ein Aufenthalt am Garchinger See.
Die Verkehrsanbindung von Garching bei München erfolgt direkt über das U-Bahn-Netz der bayerischen Metropole. Ein eigener Eisenbahnanschluss existiert nicht, wohl aber eine direkte Verbindung zu zwei Bundesstraßen und zur Autobahn A9. Die städtische Ökonomie kam erst nach dem Zweiten Weltkrieg ins Rollen und bestand in der Ansiedlung von Forschungseinrichtungen, einem Baumaschinenhersteller sowie einem Halbleiterunternehmen und einem Automobilhersteller.
Wer in Garching bei München mobil bleiben möchte, steigt möglicherweise in ein Fahrzeug aus dem Autohaus Schneider. Unser Unternehmen existiert seit 1987 und befindet sich seit diesem Jahr in familiärem Besitz. Für uns spricht, dass wir in der gesamten Region aktiv sind und eine besondere Beratung mit maßgeschneidertem Service bieten. Des Weiteren ermöglichen wir die Lieferung eines neu gekauften Fahrzeugs direkt zu Ihnen nach Hause.
Kaum ein anderer Hersteller ist so jung und dynamisch wie Cupra. Die Rede ist hier natürlich von einer Ausgliederung des renommierten Autobauers Seat, der seine sportlichen Modelle kurzerhand unter eigenem Namen vermarktet. Anders formuliert, steckt in Cupra bereits zu Beginn der Firmengeschichte jede Menge Tradition und wer einen Blick auf die Modell wirft, spürt die geballte Erfahrung, die in den Jahren als Rennsportabteilung bei Seat gesammelt wurden. Cupra schreibt sich genau genommen CUPRA und signalisiert das enorme Selbstbewusstsein, das man bei den Spaniern an den Tag legt. Tatsächlich arbeiten überaus kraftvolle Motoren in den einzelnen Modellen, die in den ersten Jahren noch derselben Namensgebung folgen wie die von Seat. Auch für die Herstellung wurde mit Martorell der Standort von Seat gewählt und doch bemerkt man, wie sich Cupra Schritt für Schritt emanzipiert und eine eigene – spannende – Geschichte schreibt.
Die Entwicklung der Marke Cupra
Blickt man auf die Geschichte von Cupra, so handelt es sich nur auf den ersten Blick um ein sprichwörtlich „unbeschriebenes Blatt“. 2018 wurde die Marke ins Leben gerufen, doch stammt der Name noch aus den 1970er Jahren. Seinerzeit nannte man eine Abteilung innerhalb des Seat-Konzerns „Cup Racing“ und zielte damit auf Triumphe im Rallyesport und anderen Motorsportbereichen ab. Schon bald wurden auch die sportlichen Ausführungen der Serienmodelle mit einem griffigen „Cupra“ als Namenszusatz versehen, sodass der Begriff durchaus als gut eingeführt gelten kann.
1971 war Cupra die „Abteilung für Spezialfahrzeuge“, wie es bei Seat hieß. Genau genommen, handelte es sich jedoch um die Geburtsstunde der eigenen Fahrzeuge der Spanier, denn zu dieser Zeit wurde unter dem Seat-Logo ausschließlich in Lizenz für Fiat gefertigt. Cupra ist somit eine Art Keimzelle der eigenen Seat-Linien und beeinflusste diese immer wieder durch Innovationen.
Diese Innovationskraft kommt heute auch durch das Logo zum Ausdruck. Man bediente sich dabei einem der beliebtesten Tattoo-Motive, dem „Tribal“ und damit gleichzeitig einem indianischen Motiv. Die Modelle von Cupra sind deutlich leistungsstärker als ihre Pendants bei Seat und so kam es, dass die Marke mit dem Cupra Ateca im Rahmen des Genfer Automobilsalons erstmals für Aufsehen sorgte. Die zuvor bei Seat angesiedelte Sportabteilung wechselte nach mehr als 30 erfolgreichen Jahren ebenfalls zu Cupra, sodass bereits jetzt viele Fäden bei der neuen Marke zusammenlaufen.
Cupra und der Rennsport
Bei einer Marke, die ihre Existenz letztlich allein dem Motorsport verdankt, ist deren Nähe bis heute spürbar. Cupra und Seat engagieren sich seit den 1970er Jahren im Rallyebereich und ergatterten schon 1977 erste Achtungserfolge, als zwei Seat 124 bei der Rallye Monte Carlo auf die Plätze drei und vier fuhren. Die 1990er Jahre brachten sogar mehrere Rallyetitel und auch in den folgenden Jahren waren Cupra und Seat eine der Topmarken.
Vor allem im Tourenwagensport wurden weitere Meriten gesammelt. Titel in der Fahrer- wie in der Markenwerttung in den Jahren 2008 und 2009 beeindruckten die Motorsportwelt und auch dem Cupra TCR wird für die Zukunft viel zugetraut. Das Fahrzeug hat erst mit der Gründung der Marke debütiert.
Die Innovationskraft des Herstellers Cupra
In der Vergangenheit floss die besondere Fachkenntnis bei Cupra immer wieder in die Modelle von Seat ein. So kam es, dass die spanische Marke innerhalb des Volkswagenkonzern immer auch das Image von Sportlichkeit transportierte und dieses Versprechen auch einlöste. Die Cupra-Modelle waren und sind durch ihre enorme Leistung gekennzeichnet und mit dem E-TCR unterstreichen die Spanier auch ihre Fähigkeiten in der Arbeit mit Elektroantrieben. Sage und schreibe 680 Pferdestärken gelangen bei diesem Modell auf den Asphalt und wer einmal ein Rennen der eigenen Rennserie des E-TCR beobachtet hat, wird die Attraktivität förmlich gespürt haben.
Die Fahrzeuge von Cupra
Abgesehen von den zahlreichen Cupra-Modellen mit Seat-Logo hat der junge Hersteller auch schon einige eigene Modelle auf den Weg gebracht. Den Anfang machte der Cupra Ateca als vorzeigbares SUV aus der Kompaktklasse und seit Ende 2019 ist mit dem Cupra Ibiza auch ein spannendes sportliches Kleinwagenmodell zu haben. Weitere Fahrzeuge sind der Cupra Arona sowie der Cupra Formentor.
Großes Augenmerk gilt vor allem dem SUV-Coupé Formentor, der das erste Fahrzeug mit gänzlich eigenem Namen darstellt. Die Basis bildet der Seat Ateca und doch beschreitet man nicht nur in der Namensgebung eigene Wege. Ebenfalls für 2020 geplant ist der Cupra Leon, der entsprechend des Namens seine Wurzeln im Kompaktmodell des Mutterkonzerns hat, dieses jedoch auf eigenwillige Weise neu interpretiert.