Hyundai SANTA FE Waldkraiburg

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Auto für Waldkraiburg finden – im Autohaus Schneider

Waldkraiburg liegt direktk am Inn und ist mit knapp 24.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt im Südosten von Oberbayern. Die Region Inn-Salzach wird vor allem von Urlaubern geschätzt und zudem befindet man sich in Waldkraiburg bereits im Alpenvorland. Eine Besonderheit besteht darin, dass es sich um einen Ort ohne längere Geschichte handelt. Erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Waldkraiburg als so genannte Vertriebenenstadt gegründet. Das auf der anderen Seite des Inns liegende Kraiburg wurde zwar schon im achten Jahrhundert erwähnt, doch wie der Name bereits sagt, befand sich an der Stelle von Waldkraiburg über viele Jahrhunderte schlichtweg ein Wald. Dies änderte sich mit dem Bau des Rüstungswerks Kraiburg im Zweiten Weltkrieg und der Schaffung eines eigenen Bahnhofs. Die Infrastruktur für einen gänzllich neuen Ort waren somit günstig und nach und nach wurden der ehemaligen Industriesiedlung auch noch andere Gemeinden angegliedert. Seit 1960 ist Waldkraiburg eine Stadt und verzeichnete auch danach noch ein erhebliches Wachstum. Sehenswürdigkeiten im klassischen Sinne existieren hier nicht, wohl aber ein „Haus der Kultur“ mit Glasmuseum und Überreste der ehemaligen Rüstungsindustrie. Spannend ist auch ein Blick auf die Christkönig- Kirche aus den 1960er Jahren mit ihrer ungewöhnliche Architektur.

Rüstungsunternehmen befinden sich in Waldkraiburg längst nicht mehr. Führend ist vor allem die Chemieindustrie und so befindet man sich hier im Kerngebiet des Bayerischen Chemiedreiecks. Auch vertreten sind der Maschinenbau sowie die Verarbeitung von Kunststoff und Gummi. Waldkraiburg besitzt einen Anschluss an die Autobahn A94 und eine Bundesstraße sowie einen Bahnhof.

Erstklassige Fahrzeuge für Waldkraiburg – die erhalten Sie im Autohaus Schneider. Wir sind ein Familienbetrieb alter Schule und wurden 1987 ins Leben gerufen. Seit dieser Zeit kümmern wir uns mit viel Leidenschaft und hoher Fachkompetenz um unsere Kundschaft und sorgen dafür, dass Sie in exakt das Fahrzeug steigen, das zu Ihnen und Ihren Mobilitätsansprüchen passt. Auf Wunsch sogar inklusive der Lieferung direkt zu Ihnen nach Hause.

Kaum ein anderes Modell verdient so sehr die Bezeichnung als „Klassiker“ wie der Hyundai Santa Fe. Innerhalb der Modellpalette seines koreanischen Herstellers fungiert das große SUV bereits seit dem Jahr 2000 als Flaggschiff und ging 2018 in Generation vier. Wieder einmal hat der Hersteller einige Zentimeter spendiert, was aber auch mit der Einstellung des Grand Sante Fe zu tun hat. Interessant am aktuellen Hyundai Santa Fe ist das Lernen von der „Jugend“. Gemeint ist, dass beim Modell eine Reihe von Designelementen aus dem frischen Kona übernommen wurden. Beibehalten wurden der Kaskade-Kühlergrill, der tief in die DNA des Herstellers eingeschrieben ist, sowie das robuste Erscheinungsbild mit stark ausgestellten Radhäusern und schmal gearbeiteten Scheinwerfern. Platz ist im Hyundai Santa Fe auf jeden Fall ausreichend vorhanden, sodass auch eine dritte Sitzreihe integriert werden kann.

Zahlen zum Hyundai Santa Fe

Der Hyundai Santa Fe ist 4,77 Meter lang und dabei 1,89 Meter breit und 1,71 Meter hoch. Anhand dieser Werte zeigt sich, wie sympathisch unbescheiden das Fahrzeug unterwegs ist und wie sehr man vom Platzangebot verwöhnt wird. Allein die hinteren Seitenscheiben sind gegenüber der vorherigen Generation um stolze 41 Prozent angewachsen. Gefahren wird mit bis zu sieben Personen, wobei die hinter Sitzreihe sowohl versenkt als auch verschoben werden kann. Das Laderaumvolumen wird mit 625 bis 1.680 Liter angegeben und erreicht wird der Laderaum über eine automatisch arbeitende Heckklappe, die – wie das Fahrzeug – per Knopfdruck geöffnet wird. Bei aller Üppigkeit liegt der Wendekreis des Hyundai Santa Fe bei nur 10,90 Meter, was fast an Zauberei grenzt.

Angetrieben wird das „Dickschiff“ sowohl von Benzin- wie von Dieselmotoren. Das Leistungsspektrum beginnt bei 150 PS und lässt sich auf bis zu 200 PS beim großen Diesel mit 2,2 Liter Hubraum steigern. Gefahren wird sowohl mit Vorderradantrieb in den kleineren Ausführungen als auch in Allradversionen und die Kraftverwaltung erfolgt in aller Regel über eine Automatik und nur bei den Einstiegsvarianten mit Schaltgetriebe. Den Sprint auf 100 km/h absolviert der Hyundai Santa Fe mit stärkstem Motor in 9,3 Sekunden.

Komfort des Hyundai Santa Fe

Nicht erst, wenn sieben Personen im Innenraum Platz nehmen, erinnert der Hyundai Santa Fe an eine fahrende Lounge. Der Komfort ist besonders und zeigt sich beispielsweise im Head-Up-Display, das als besonders lichtstark bezeichnet wird. Ebenfalls bietet das SUV einen Rundumblick mit simulierter Vogelperspektive, was sowohl das Einparken als auch das Rangieren in engen Straßen spürbar erleichtert. Für frische Luft und Tageslicht sorgt das Panorama-Glasschiebedach, das bis in den hinteren Sitzbereich reicht. LED-Technik in der Beleuchtung versteht sich von selbst, ebenso wie Ledersitze mit elektrischer Verstellmöglichkeit sowie Sitzheizung.

Extras des Hyundai Santa Fe

Die Bedienung des Hyundai Santa Fe erfolgt in erster Linie über den Touchscreen im Acht-Zoll-Format. Die Konnektivität ist nicht zuletzt bei Einbindung des Smartphones enorm und navigiert wird auf Wunsch in Echtzeit unter Einbeziehung der aktuellen Verkehrshinweise und Staumeldungen. Ebenfalls mit an Bord ist eine induktive Auflademöglichkeit. Das Fahrwerk des Hyundai Santa Fe wird individuell eingestellt und die Spur automatisch gehalten. Des Weiteren existieren ein Müdigkeitswarner, Geschwindigkeitsbegrenzer mit adaptiver Einhaltung des Sicherheitsabstands und ein Toter-Winkel-Assistent sowie Querverkehrswarner und Notbremsassistent. So weit, so gewohnt, doch mit zwei Assistenten hebt sich der Hyundai Santa Fe von nahezu allen Mitbewerbern ab. Zu nennen ist zum einen der Insassenalarm, der darauf hinweist, wenn Hund oder Kind im Auto vergessen wurde, zum anderen der Ausstiegsassistent, der vor dem Öffnen der Türen nicht nur vor herannahenden Fahrzeugen warnt, sondern auch die Türen blockiert, was vor allem Radfahrer freuen dürfte.