CUPRA Formentor Gebrauchtwagen Pfaffenhofen an der Ilm

Autohaus Schneider – die erste Wahl für Pfaffenhofen

Pfaffenhofen liegt an der Ilm und damit in Oberbayern. Die Stadt ist Heimat für rund 26.000 Menschen und gleichzeitig Kreisstadt. Kennzeichnend ist die Lage direkt in der Hallertau und damit einer Kulturlandschaft, in der traditionell Hopfen angebaut wird. Hierbei handelt es sich um das weltgrößte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet, das rund ein Drittel des weltweiten Bedarfs abdeckt. Als Landkreis ist Pfaffenhofen auch deshalb von Bedeutung, weil sich in einem der Nachbarorte über viele Jahre der Stammsitz der Wittelsbacher befand. Die Stadt selbst tauchte 1140 erstmals in Urkunden auf und avancierte bald zu einem florierenden Markt sowie ab 1438 zur Stadt mit den dazugehörigen Rechten. In den folgenden Jahrhunderten wurde Pfaffenhofen immer wieder zerstört und wiederaufgebaut und wuchs vor allem im Zuge der Industrialisierung stark an. Die Königlich Bayerische Stadt war an das Eisenbahnnetz angebunden und erlangte dank eines Maschinenbauers und Sägenherstellers Berühmtheit. Sehenswert in Pfaffenhofen ist der Hauptplatz mit seinen stolzen 300 Meter Länge und 40 Meter Breite an dem sich auch die St. Johann Baptist Kirche befindet. Ebenfalls lohnen sich Blicke auf den Pfänderturm sowie das Rathaus.

Aktuell ist insbesondere ein Produzent für Babynahrung als großer Arbeitgeber zu nennen. Ökonomisch gilt Pfaffenhofen als stabil und bietet auch Unternehmen aus der Phamazie, dem Bau spezieller Maschinen sowie der Herstellung von Relais. Die Stadt wird über die Autobahnen A9 und A93 erreicht und ist zudem ans Bundesstraßen- und das regionale Schienennetz angebunden.

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Der Cupra Formentor wurde nach einer Halbinsel auf der Baleareninsel Mallorca benannt, die auch „Treffpunkt der Winde“ genannt wird. Wirft man einen Blick auf das erste komplett eigene Modell des jungen spanischen Herstellers, so erscheint die Namensgebung naheliegend. Aufeinander treffen einerseits noch ein guter Teil an bewährter Technik aus dem Volkswagen-Regal, andererseits jedoch der frische Wind eines aufstrebenden neuen Autobauers, der sich energisch und in Windeseile von seinem ursprünglichen Mutterkonzern Seat emanzipiert. Die Rede ist von einem SUV mit Coupé-Genen, das unter diesem Namen ausschließlich von Cupra angeboten wird und seit 2020 auf dem Markt ist. In einem Interview äußerte dann auch Wayne Griffths als Chef der Marke, dass der Cupra Formentor „definitiv ein eigenständiges Auto“ ist.

Eckdaten zum Cupra Formentor

Die Länge des Cupra Formentor liegt bei rund 4,40 Meter, womit sich das Fahrzeug geschickt zwischen der Kompakt- und der Mittelklasse positioniert. Die technische Basis bildet dabei der modulare Querbaukasten in der Ausführung A0, der auch für den VW Polo Pate steht. Interessant ist dies auch angesichts des sonst eher kompakten Maße und der Höhe von nur 1,54 Meter, was den Crossover-Aspekt des Modells unterstreicht. In der Optik wird man in der Tat an ein Coupé erinnert, das einen wuchtigen Spoiler an der Dachkante spendiert bekommen hat. Überhaupt erweckt der Cupra Formentor einen fast schon streitlustigen Eindruck und positioniert sich mit großen Lufteinlässen an der Front, runden Nebelscheinwerfern über dem Kühlergrill und nur noch in Ansätzen als Verwandter des Seat Tarraco. Kennzeichnend ist auch das LED-Lichtband, das den hinteren Bereich ziert.

Angetrieben wird der Cupra Formentor mit einem Plug-In-Hybridmotor und 245 PS oder einem Benziner mit 300 PS. Allein mit dem Elektroantrieb des Hybriden lassen sich bereits 50 Kilometer (nach WLTP) ohne Emissionen zurücklegen, was für ein SUV ein bemerkenswertes Signal darstellt. Gefahren wird mit variablem Allradantrieb und auch an eine Progressivlenkung sowie eine Differenzialsperre wurde beim Cupra Formentor gedacht.

Ausstattung des Cupra Formentor

In der Ausstattung legt der Cupra Formentor den Schwerpunkt eindeutig auf Sportlichkeit. Dies zeigt sich unter anderem im Gangwahltunnel für das Doppelkupplungs-Getriebe, der sich mutmaßlich an dem des Porsche 911 orientiert. Charakteristisch ist der weitgehende Verzicht auf Regler, Schalter und Knöpfe und das konsequente Setzen auf Displays. Gearbeitet wird mit dem neuen Multimediasystem MIB3, das über einen frei im Raum befindlichen Touchscreen im Zehn-Zoll-Format bedient wird. Analoge Anzeigen sucht man indes vergebens und erhält anstelle dessen ein virtuelles Cockpit, das sich nach Lust und Laune individualisieren lässt. Des Weiteren arbeitet der Cupra Formentor mit jeder Menge Elementen aus leichtem Karbon und bietet natürlich ein Sportlenkrad. An Technik wird sowohl der obligatorische Sprachassistent als auch die Möglichkeit zur Erkennung von Musik geboten und auch Smartphones lassen sich problemlos integrieren.

Extras des Cupra Formentor

Hinsichtlich seiner Ausstattung und Extras befindet sich der Cupra Formentor voll auf Höhe seiner Zeit. Ein Blick auf die Sicherheitssystem und Assistenten verrät den hohen technischen Standard. Ein Abstandsregeltempomat ist ebenso Teil des Programms wie ein Spurhalteassistent und ein Front Assist. Des Weiteren übernimmt der Cupra Formentor das Einparken in weiten Teilen von alleine – und das sind nur einige der vielen Annehmlichkeiten, die das SUV bietet.