CUPRA Tageszulassung Ergolding

Autos in Top-Qualität – Autohaus Schneider auch für Ergolding

Ergolding ist ein rund 12.000 Einwohner großer Markt, der direkt nördlich an Landshut angrenzt. Entsprechend befindet man sich hier in Niederbayern mit direktem Zugang zur Isar, die den Ort im Süden streift. Die Grenzziehung zwischen der niederbayerischen Hauptstadt und Ergolding ist nicht immer einfach, denn die beiden Orte sind längst zu einer Einheit zusammengewachsen, wobei Ergolding nicht nur im Isartal, sondern auch im nördlich angrenzenden Hügelland liegt. Spuren erster Besiedelung lassen sich bis in die Steinzeit zurückverfolgen und in der römischen Antike war Ergolding ein Kreuzungspunkt für zwei wichtige Handelsrouten. Die Gründung der Siedlung geht vermutlich auf das sechste Jahrhundert und germanische Stämme zurück und schon 788 war der Ort ein Königsgut, das ein Jahr später in einer Schriftquelle erwähnt wurde. Die Bedeutung während des Mittelalters wird auch durch das Abhalten von Gerichts- und Landtagen deutlich und seit dem 13. Jahrhundert gehörte der Ort kontinuierlich zum Herzogtum Bayern. Insbesondere die Nachbarschaft zum aufstrebenden Landshut verhinderte einen Ausbau der Bedeutung, weshalb Ergolding ein von Landwirtschaft geprägtes Dorf blieb. Die Zusammenlegung mit Piflas und Albing datiert auf 1808, die Marktrechte wurden allerdings erst 1976 verliehen. Bei einem Besuch in Ergolding lohnt sich ein Besuch der Pfarrkirche Mariä Heimsuchungund auch die Kirche St. Peter gilt als sehenswert. Ebenfalls finden sich viele Orte für die Naherholung wie eine Kletteranlage und ein Barfußpfad im Ort.

Die Ökonomie von Ergolding ist industriell geprägt. Vor allem ein großer Automobilhersteller besitzt hier Anlagen und betreibt ein Ingenieurzentrum vor Ort. Des Weiteren existieren viele kleine und mittlere Unternehmen und Einzelhandelsbetriebe. Vekehrstechnisch angebunden ist Ergolding über die Autobahn A92 sowie zwei Bundesstraßen. Eine direkte Bahnanbindung existiert nicht.

Die Entfernung von Erdolding ins Autohaus Schneider ist gering und doch erweist sich die Entscheidung für uns als großer Schritt. Unser Autohaus existiert seit 1987 und setzt stark auf familiäre Strukturen. Wir legen größten Wert auf einen respektvollen Umgang untereinander und mit unseren Kundinnen und Kunden und beraten mit viel Know-how und Ehrlichkeit. Unser Versprechen: Sie erhalten ganz sicher ein Fahrzeug, das voll und ganz zu Ihnen und zu Ergolding passt.

Kaum ein anderer Hersteller ist so jung und dynamisch wie Cupra. Die Rede ist hier natürlich von einer Ausgliederung des renommierten Autobauers Seat, der seine sportlichen Modelle kurzerhand unter eigenem Namen vermarktet. Anders formuliert, steckt in Cupra bereits zu Beginn der Firmengeschichte jede Menge Tradition und wer einen Blick auf die Modell wirft, spürt die geballte Erfahrung, die in den Jahren als Rennsportabteilung bei Seat gesammelt wurden. Cupra schreibt sich genau genommen CUPRA und signalisiert das enorme Selbstbewusstsein, das man bei den Spaniern an den Tag legt. Tatsächlich arbeiten überaus kraftvolle Motoren in den einzelnen Modellen, die in den ersten Jahren noch derselben Namensgebung folgen wie die von Seat. Auch für die Herstellung wurde mit Martorell der Standort von Seat gewählt und doch bemerkt man, wie sich Cupra Schritt für Schritt emanzipiert und eine eigene – spannende – Geschichte schreibt.

Die Entwicklung der Marke Cupra

Blickt man auf die Geschichte von Cupra, so handelt es sich nur auf den ersten Blick um ein sprichwörtlich „unbeschriebenes Blatt“. 2018 wurde die Marke ins Leben gerufen, doch stammt der Name noch aus den 1970er Jahren. Seinerzeit nannte man eine Abteilung innerhalb des Seat-Konzerns „Cup Racing“ und zielte damit auf Triumphe im Rallyesport und anderen Motorsportbereichen ab. Schon bald wurden auch die sportlichen Ausführungen der Serienmodelle mit einem griffigen „Cupra“ als Namenszusatz versehen, sodass der Begriff durchaus als gut eingeführt gelten kann.

1971 war Cupra die „Abteilung für Spezialfahrzeuge“, wie es bei Seat hieß. Genau genommen, handelte es sich jedoch um die Geburtsstunde der eigenen Fahrzeuge der Spanier, denn zu dieser Zeit wurde unter dem Seat-Logo ausschließlich in Lizenz für Fiat gefertigt. Cupra ist somit eine Art Keimzelle der eigenen Seat-Linien und beeinflusste diese immer wieder durch Innovationen.

Diese Innovationskraft kommt heute auch durch das Logo zum Ausdruck. Man bediente sich dabei einem der beliebtesten Tattoo-Motive, dem „Tribal“ und damit gleichzeitig einem indianischen Motiv. Die Modelle von Cupra sind deutlich leistungsstärker als ihre Pendants bei Seat und so kam es, dass die Marke mit dem Cupra Ateca im Rahmen des Genfer Automobilsalons erstmals für Aufsehen sorgte. Die zuvor bei Seat angesiedelte Sportabteilung wechselte nach mehr als 30 erfolgreichen Jahren ebenfalls zu Cupra, sodass bereits jetzt viele Fäden bei der neuen Marke zusammenlaufen.

Cupra und der Rennsport

Bei einer Marke, die ihre Existenz letztlich allein dem Motorsport verdankt, ist deren Nähe bis heute spürbar. Cupra und Seat engagieren sich seit den 1970er Jahren im Rallyebereich und ergatterten schon 1977 erste Achtungserfolge, als zwei Seat 124 bei der Rallye Monte Carlo auf die Plätze drei und vier fuhren. Die 1990er Jahre brachten sogar mehrere Rallyetitel und auch in den folgenden Jahren waren Cupra und Seat eine der Topmarken.

Vor allem im Tourenwagensport wurden weitere Meriten gesammelt. Titel in der Fahrer- wie in der Markenwerttung in den Jahren 2008 und 2009 beeindruckten die Motorsportwelt und auch dem Cupra TCR wird für die Zukunft viel zugetraut. Das Fahrzeug hat erst mit der Gründung der Marke debütiert.

Die Innovationskraft des Herstellers Cupra

In der Vergangenheit floss die besondere Fachkenntnis bei Cupra immer wieder in die Modelle von Seat ein. So kam es, dass die spanische Marke innerhalb des Volkswagenkonzern immer auch das Image von Sportlichkeit transportierte und dieses Versprechen auch einlöste. Die Cupra-Modelle waren und sind durch ihre enorme Leistung gekennzeichnet und mit dem E-TCR unterstreichen die Spanier auch ihre Fähigkeiten in der Arbeit mit Elektroantrieben. Sage und schreibe 680 Pferdestärken gelangen bei diesem Modell auf den Asphalt und wer einmal ein Rennen der eigenen Rennserie des E-TCR beobachtet hat, wird die Attraktivität förmlich gespürt haben.

Die Fahrzeuge von Cupra

Abgesehen von den zahlreichen Cupra-Modellen mit Seat-Logo hat der junge Hersteller auch schon einige eigene Modelle auf den Weg gebracht. Den Anfang machte der Cupra Ateca als vorzeigbares SUV aus der Kompaktklasse und seit Ende 2019 ist mit dem Cupra Ibiza auch ein spannendes sportliches Kleinwagenmodell zu haben. Weitere Fahrzeuge sind der Cupra Arona sowie der Cupra Formentor.

Großes Augenmerk gilt vor allem dem SUV-Coupé Formentor, der das erste Fahrzeug mit gänzlich eigenem Namen darstellt. Die Basis bildet der Seat Ateca und doch beschreitet man nicht nur in der Namensgebung eigene Wege. Ebenfalls für 2020 geplant ist der Cupra Leon, der entsprechend des Namens seine Wurzeln im Kompaktmodell des Mutterkonzerns hat, dieses jedoch auf eigenwillige Weise neu interpretiert.